Schattenspiele auf der heimischen Terrasse

So gern wir in der warmen Jahreszeit im Garten sitzen – Insekten oder Hitze können durchaus lästig sein. Geschützt unter einem Dach verlängert sich die Zeit an der frischen Luft. Sonne-am-Haus.de präsentiert neben Sommer- und Wintergärten sowie Terrassendächern auch viele hilfreiche Einbauelemente. So kann der Sommer kommen.

10.04.2025 | Anzeige
Terrasse unter grüner Markise
Glasschiebetüren an den Seiten schützen vor Wind, eine Markise spendet Schatten. Bild: Sonne-am-Haus.de

Individuelle Lösungen, um in Sommergärten und unter Terrassendächern wohltuenden Schatten genießen zu können, gibt es viele. Von Dachfenstern über Faltwände und Markisen bis zur komplexen Glasschiebeanlage können Terrassenliebhaber aus zahlreichen Einbauelementen wählen. Räume hinter großen Glasflächen überhitzen im Hochsommer schnell. Mit Innen- oder Außenmarkisen sowie modernen Belüftungsanlagen lässt sich der Hitzestau einfach verhindern. Auch Türen und Fenster – richtig platziert und auf die Gartenlage abgestimmt – verbessern das Raumklima und sorgen für höchsten Komfort.

Gut geschützt vor äußeren Einflüssen

Die Glasschiebetür ist besonders geeignet, einen Sommergarten an einer oder mehreren Seiten zu öffnen. Sie lässt sich als zwei- bis fünfläufige Anlage realisieren. In der Standardversion reicht die Höhe bis 2,80 Meter, die Breite bis sieben Meter. Zusätzlich stehen sieben verschiedene Verriegelungsarten zur Auswahl.

Eine Faltwand steigert noch die Offenheit, denn sie lässt sich nahezu vollständig öffnen – nach innen oder außen. Hier sind zwei bis sieben Einzelelemente möglich, die jeweils bis 90 Zentimeter breit und bis 2,50 Meter hoch sein können.

Überdachmarkise
Überglasmarkisen fangen die Sonnenstrahlen ab, bevor sie auf das Glas treffen. Bild: Sonne-am-Haus.de

Es werde Licht – und Schatten

Ein ausgeglichenes Wohnklima wird nicht durch Glaselemente allein bestimmt – auch auf das richtige Schatten spendende System kommt es an. Wenn die Sonne an heißen Tagen am Himmel entlangwandert, kommt es auf Bauweisen an, die sich dem jeweiligen Sonnenstand anpassen und Bewohner wie Einrichtungsgegenstände vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen. Unter Sonne-am-Haus.de bleibt kein Wunsch offen. Markisen in unterschiedlichsten Varianten lassen sich oben oder seitlich anbringen – auch Kombinationen sind denkbar.

Sonne-am-Haus.de hat Schiebeläden im Sortiment, die wie Fensterläden zum Aufschieben funktionieren und Wind-, Sicht- und Sonnenschutz kombinieren. Die Läden weisen einzelne, bewegliche Lamellen auf und sind seitlich verschiebbar. So lassen sich je nach Bedarf wind- und sonnengeschützte Zonen gestalten – auf Wunsch in der Farbe der Gesamtkonstruktion.

 

Überdachte Terrasse mit Seeblick
Viele Glaselemente eröffnen den Blick auf die Natur, unerwünschte äußere Einflüsse – wie Wind und Insekten – lassen sich aussperren. Bild: J. Hülsenbeck/Sonne-am-Haus.de

Auch die Klassiker sind nicht zu verachten. Markisen in der Überglasvariante fangen die Sonnenstrahlen ab, bevor sie durch das Glas treten. Das bewahrt den geschlossenen Raum darunter besonders effektiv davor, übermäßig aufzuheizen.

Unterglasmarkisen bieten den Vorteil, dass sie vor Wind und Wetter geschützt sind und dadurch länger sauber bleiben. Bei Alu-Raffstores lässt sich der Lichteinfall je nach Bedarf aufgrund der beweglichen Lamellen individuell dosieren.

Mit dem 3D-Konfigurator und der Foto-Upload-Funktion unter Sonne-am-Haus.de können Hausbesitzer nicht nur ihren Wunschsommergarten gestalten, sondern auch anschließend begutachten, wie er sich im eigenen heimischen Garten macht.

Mehr Infos: Sonne-am-Haus.de

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