Die E-Mobilität nimmt immer mehr Fahrt auf: Bis 2030 sollen auf deutschen Straßen sechs Millionen E-Autos unterwegs sein. Dazu braucht es eine zuverlässige Ladeinfrastruktur – sowohl im öffentlichen Raum, aber vor allem auch für das Zuhause.
So mancher Fahrzeugbesitzer findet es mühsam, sich mit den Fragen rund um die richtige E-Ladestation fürs Eigenheim und deren Installation zu beschäftigen und belässt es daher lieber beim Verbrennungsmotor. Dabei ist der Umstieg ganz einfach – mit fachgerechter Beratung durch den Elektrohandwerker des Vertrauens und mit der richtigen Wallbox, wie z.B. witty start von Hager.
Die Wallbox witty start für Ein- und Zweifamilienhäuser überzeugt mit durchdachtem Design, einfacher Montage, Zugangskontrolle und einer Ladeleistung bis zu 22 kW. Sie ist KfW-förderfähig für die KfW-Programme 440 (Privatpersonen) und 441 (Unternehmen). Für die KfW 440 können seit Ende 2021 keine neuen Anträge mehr gestellt, bereits genehmigte Anträge können allerdings mit der witty start noch realisiert werden.
Aufgrund der hohen Schutzart IP 55 und der Stoßfestigkeitsklasse IK10 lässt sich die Wallbox sowohl im Innen- als auch im Außenbereich einfach installieren – weder Dauerregen, Hagel noch leichte Stöße können ihr etwas anhaben. Und gleichzeitig überzeugt sie noch mit einem durchdachten Design.
Dank integrierter DC-Fehlerstromkennung bietet sie sichere und schnelle Ladevorgänge über das hauseigene Stromnetz.
Die Wallbox witty start verfügt über eine Ladesteckdose Typ 2. Damit können alle E-Autos und Plug-in-Hybridfahrzeuge mit einer Ladeleistung zwischen 2,3 kW und 22 kW „aufgetankt werden. Ein Schlüsselschalter sorgt für Sicherheit und schützt den Zugang zur Box vor Energie-Dieben.
Für die Ladestation sind Standfüße in Standard- oder runder Ausführung lieferbar, mit denen sich die Wallbox zur Standsäule umgestalten lässt. Ein frontseitiger Kabelhalter ist für witty start als Zubehör erhältlich.
Mit der Ladestation witty start erweitert Hager sein Lösungsangebot für das intelligente Zuhause. Alle Informationen von der komfortablen Steuerung über Schalter und Steckdosen bis hin zur Ladeinfrastruktur gibt es unter zuhause.hager.com
Der Elektrohandwerker berät in allen Punkten zu Installation und Inbetriebnahme und führt diese durch. Die Genehmigung für die Ladeeinrichtung muss der Eigentümer selbst beim Netzbetreiber anmelden. Generell gilt, dass jede Wallbox beim Netzbetreiber angemeldet werden muss. Auch kleiner Modelle mit einer Ladeleistung von 3,7 kW unterliegen nach §19 NAV einer Anmeldepflicht. Genehmigungspflichtig sind Wallboxen ab 11 kW Ladeleistung.
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