Wer neu bauen oder einen Bestandsbau kernsanieren möchte, richtet seine Planungen praktisch ausschließlich auf die menschlichen Bewohner – Ankleidezimmer, Heimwerkstatt, Balkon vor den Kinderzimmern. Verständlich zwar, aber eben nicht ganz „vollständig“. Denn Neubau und Kernsanierung bieten durch ihre Grundsätzlichkeit auch unglaublich gute Möglichkeiten, elegant auf die Bedürfnisse der eigenen tierischen Mitbewohner sowie der des Gartens einzugehen – architektonisch harmonischer und teilweise auch energetisch sinnvoller als es jede Nachrüstlösung vermag.
Was wäre eine Katze, die nicht mit artistisch wirkender Leichtigkeit noch auf den schmalsten Stuhllehnen, Sofakanten und Bücherregalen balanciert, als wäre es nichts? Und viele Katzenfreunde unterstützen diesen Drang, mit Hinblick auf zerkratzte Möbel nicht ganz uneigennützig, dadurch, dass sie entlang der Zimmerwände in Menschenkopfhöhe schmale Bretter installieren. Ist einfach nachzurüsten, man kann dabei wie bei einem Bücherregal vorgehen (und es je nach Aufbau auch dafür nutzen), braucht nur Regalwinkel und Bretter – ein klasse Heimwerkerprojekt.
Allerdings: Nachrüstlösungen sehen eben meistens auch nach Nachrüstlösung aus.
Ganz gleich wie sehr man sich anstrengt, das gilt auch in diesem Fall. Wer jedoch sowieso die nackten Wände eines Rohbaus vor sich hat, kann ungleich einfacher und eleganter vorgehen: Innen wird mit Leichtbetonsteinen eine schmale Verblendwand hochgezogen, die aber nur bis über Kopfhöhe reicht. Da in den meisten Landesbauordnungen eine lichte Raumhöhe von mindestens 220, 230 Zentimetern gefordert wird, verbleibt so mehr als genug Raum, damit die Katze auf dem entstandenen Sims spazieren kann. Und wie kommt sie dort hoch? Ganz einfach: In der Verblendwand werden stufenförmig einzelne Steine aus der Wand hervorgezogen, sodass sich eine Treppe bildet.
Es ist unter vielen Hundebesitzern mittlerweile Usus, besonders wenn es sich zumindest um mittelgroße Rassen handelt, die Futternäpfe erhöht aufzustellen. Der Grund dahinter: Der Hund muss sich in dem Fall nicht so tief nach unten neigen, um an sein Futter zu gelangen. Er kann es komfortabler und langsamer verspeisen, muss nicht so schlingen und dadurch, dass die Schnauze dabei nicht so senkrecht nach unten hängt, hält sich der Sabberfluss beim Fressen auch in Grenzen – eine insgesamt sauberere Sache also, die auch die Besitzer bevorteilt.
Und abermals kommt hier der wunderbare Leichtbetonstein zu Ehren. Mit ihm kann eine solche Erhöhung, auch noch kreativ frei, an einen beliebigen Ort im Neubau integriert werden. Clevere integrieren übrigens auch an der dahinterliegenden Wand einen kleinen Fliesenspiegel, der die gleiche Funktion hat.
Bei vielen Neubaugebieten, die heute rings um große Städte entstehen und noch mehr solchen, die Dorfränder vergrößern, handelt es sich um Flächen, die bis vor kurzer Zeit noch Natur- oder wenigstens Kulturlandschaft waren – Felder, Wiesen, (Obst)Baumbestände. Natürlich mit entsprechenden „Ureinwohnern“, auch der stacheligen Sorte. Dabei wird es vielleicht so manchen überraschen, dass es nicht die generelle Anwesenheit menschlicher Siedlungen ist, welche einen der wichtigsten Nützlinge aus unseren Gärten vertreibt, wie es vielmehr die Einschränkung seiner Reviere ist.
Einfach ausgedrückt: Solange der europäische Braunbrustigel, so sein vollständiger Name, nachts wandern und nach Leckereien suchen kann (er ist immer noch ein Raubtier!), ist es ihm relativ gleich, ob er durch ein verkrautetes Feld zieht oder die Gärten eines Neubaugebiets. Was ihn vertreibt, ist, dass seine Reviere eingeschnitten und zu einer Abfolge von Sackgassen werden. Schuld ist ein häufig zu akribisches Befolgen der in vielen Bundesländern gesetzlich verankerten Einfriedungspflicht: Wo Gitterzäune und Holzkonstruktionen bis hinunter auf den Boden gezogen werden, hat der Igel keine Chance. Wer hingegen einfach beim Aussuchen und Anlegen seiner Einfriedungen dafür sorgt, dass unten ein zehn Zentimeter hoher Freiraum verbleibt, tut nicht nur dem Igel etwas Gutes, sondern auch all seinen eigenen Garten-Bemühungen – die Stacheltiere fressen nämlich bevorzugt nervige Plagegeister zwischen Schnecken, Spinnen und gefräßigen Insekten und verdingen sich so als natürliche „Reinigungskräfte“, die jeder Gartenfreund mit Kusshand begrüßen sollte, weil sie ihm viel Ärger ersparen.
Aquarien sind mehr als ein Lebensraum für Haustiere. Sie sind die wohl tierischste optische Bereicherung für einen Raum – es gibt schon einen Grund, warum schon zu seligen VHS-Zeiten Videokassetten großen Anklang fanden, die den Fernseher optisch zum Aquarium machten, das ist keine Erfindung der Smart-TV-Ära.
Doch auch bei vielen Bauherren landet das Aquarium hinterher wie gehabt auf einem Schränkchen. Tatsächlich ist das schon fast eine Vergeudung, denn abermals können Rohbauwände so viel mehr ermöglichen. Natürlich böte sich einmal mehr die Möglichkeit, durch geschicktes Mauern oder alternativ eine entsprechende Holzkonstruktion einfach einen enorm tragfähigen Unterbau für den gläsernen Wassertank aus der Wand „herauswachsen“ zu lassen – mit geschickt platzierten Anschlüssen für die Stromversorgung, damit alles so organisch wie möglich wirkt.
Die Königsklasse und gleichzeitig Verdoppelung der optischen Wirkung wäre es allerdings, das Aquarium gleich so in die Wand zu integrieren, dass es von beiden Seiten aus betrachtet werden kann. Primär sollte es natürlich eine nicht-tragende Wand sein. Ist sie gemauert, braucht es einfach nur einen Sturz darüber, der die Last auf die seitlichen Steine lenkt. Ähnlich sieht es bei den Ständerkonstruktionen von Trockenmauern aus – beides ist für den sowieso notwendigen Statiker eine Fingerübung. Wichtig ist nur, dass der Wandausschnitt höher geplant wird als das eigentliche Aquarium – schließlich will man später ja noch komfortabel an dessen Innenleben gelangen. Durch dünne Blenden, die ebenso gestaltet werden wie die Wand ringsum, ist das sehr charmant machbar. Das Einzige, was man wirklich beachten muss, ist, dass es natürlich kein handelsübliches Aquarium sein darf – die sind meistens viel tiefer als eine Wand dick ist. Allerdings sind Spezialanfertigungen heute dank Internet auch keine Suche nach der (überteuerten) Nadel im Heuhaufen mehr.
Der Bodenbelag gehört zu den Themen, bei dessen Auswahl so mancher Hausherr oder Sanierer zahllose Stunden in Baumärkten und mit dem Kataloge-Wälzen verbringt. Doch abermals haben hier die meisten ihren Fokus nur auf menschliche Bedürfnisse ausgerichtet – etwa einen schicken Look. Und im Zweifelsfall wird nach wie vor extrem gern zum bewährten Laminat gegriffen.
Allerdings: Wer Hunde und/oder Katzen besitzt, sollte bei der Auswahl des Bodens scharf umdenken. Denn was für uns schön oder gut zu reinigen ist, ist für die Tiere häufig kontraproduktiv – und sei es nur deshalb, weil es für die sich auf dem Boden ausstreckenden Tiere unangenehm hart ist.
Ergo sollte man die Bodenbeläge seines Hauses sogar hauptsächlich aus der tierischen Perspektive betrachten, um so den passenden Belag für das eigene Haustier zu finden. Wichtigster Fokus sollte auf eine relative Rutschfestigkeit gelegt werden, das gilt für Katzen und Hunde gleichermaßen und lässt sich durch Kork oder Vinyl am besten umsetzen. Primär für Hunde kommt zudem noch hinzu, dass diese, ungleich zu Katzen, wesentlich häufiger auf dem Boden liegen (müssen), dementsprechend sollte das Material nicht zu hart und kühl sein. Und wer auf Langlebigkeit Wert legt, sollte bedenken, dass Tiere eben auch Krallen haben. Die übrigens häufig von Besitzern in den Fokus genommene Feuchtigkeitsresistenz ist übrigens nicht so wichtig – falls die Tiere stubenrein sind.
Längst nicht alle Katzen sind auch im Alltag reine „Stubentiger“. Und gerade in der verkehrsberuhigten Atmosphäre eines Neubaugebiets entschließen sich viele Bauherrn auch gerne dazu, selbst ihre bisherige Hauskatze zum Freigänger zu machen. Doch wie Katzen eben so sind, kann das für die menschlichen Bewohner arg stressig sein – sobald die Temperaturen nicht hoch genug sind, um eine Außentür dauerhaft zumindest einen Spalt geöffnet zu lassen, wird der Freigang für die Besitzer oft genug vom Stromer aufgefordert, die Türe doch zu öffnen, nur damit sie gleich darauf wieder geschlossen werden kann – freilich ohne, dass sich das Tier herein- oder herausbegeben hat.
Natürlich gibt es die Lösung in Form der Katzenklappe. Bloß: Ganz gleich ob man nun einen Neubau oder einen sanierten Altbau vergleicht, bei beiden greift heute natürlich die Energieeinsparverordnung EnEV. Und die legt extrem strenge Maßstäbe daran, wie gut ein Gebäude als Ganzes isoliert ist. Die herkömmliche Katzenklappe, die meistens nicht mehr ist als ein an Scharnieren in der Tür oder in der Wand hängendes Stück Plexiglas, ist in diesem Sinne einfach nur ein Loch in der Wand und damit eine gähnende Lücke in der Wärmedämmung. Wer sowas von Grund auf in sein Haus integriert, wird mitunter sogar Probleme bei der Abnahme bekommen, weil solche „Dämm-Lücken“ für Blower-Tests zur Messung der Luftdichtigkeit nicht abgedichtet werden dürfen. Und falls man eine KfW-Förderung mit in die Finanzierung integriert, ist die Katzenklappe ebenfalls ein Problem, welches das Gebäude davon abhält, auf den damit verbundenen Effizienz-Standard zu kommen.
Das Aus für die Katzenklappe? Nein, nicht ganz. Nur das Aus für günstige Katzenklappen. Zwar ist der Markt enorm dünn, tatsächlich gibt es nur einen Hersteller, aber es gibt „Passivhaus-Katzentüren“. Die sind nicht nur in Sachen U-Wert auf zeitgenössischem Level, sondern stecken auch noch voller Digitaltechnik: Die Katze trägt ein RFID-Halsband oder bekommt einen entsprechenden Chip implantiert und nur sie kann damit die Tür öffnen – die sich danach auch selbsttätig wieder schließt. Tatsächlich gibt es diese Super-Türen auch in für Hunde ausreichender Größe. Allerdings hat das Ganze seinen stolzen Preis.
Wir bleiben im weitesten Sinne beim Thema Wärmedämmung oder zumindest häuslicher Energieverbrauch und sogar menschliche Wohnqualität. Denn sowohl bei Katzen wie Hunden ist es natürlich eine Tatsache, dass sie dazu neigen, unabhängig von ihren menschlichen Mitbewohnern durchs Haus zu stromern.
Bloß erfordert das natürlich, dass Türen offenbleiben, zumindest einen Spalt weit. An diesem Punkt kommt der Mensch ins Spiel. Denn sowohl was die Wohlfühltemperatur anbelangt wie den Wärmeenergieverbrauch, sollte eigentlich jeder Raum seine eigene Temperatur haben – das Schlafzimmer maximal 18°C, die Küche 17, Wohnräume 20 usw. Das ist natürlich unerreichbar, wenn die Türen nicht geschlossen sind – doch will man wirklich die tierischen Hausbewohner zwingen, immer in einem Raum zu bleiben? Sicherlich nicht.
Daher lautet die Empfehlung, wenn sowieso gebaut wird, eher auf die sowieso momentan aktuellen offenen Bauweisen mit wenigen bis gar keinen Wänden zwischen den einzelnen Zimmern eines Stockwerks zu setzen. Konterkariert das nicht die energiesparende Philosophie? Jein. Offene Bauweisen sind auf energetischem Level ein Stück weit anders angelegt als Häuser mit klassischer Aufteilung. Was den Energieverbrauch anbelangt, bleiben auch sie niedrig. Das einzige, was wirklich verbleibt, sind gewisse Unterschiede in der Wohnqualität – die man allerdings auch einfach dadurch abstellen kann, dass nur der Wohn-, Dielen- und Kochbereich offenbleibt, während die Schlafräume und natürlich das Bad wie gewohnt abgeschlossene Zimmer sind.
Übrigens: Katzenbesitzer sollten, wenn das Thema Raumplanung sowieso auf dem Tableau steht, überlegen, ob sie nicht einem „Menschenraum“ eine einstellige Quadratmeterzahl abzweigen und damit einen dedizierten Raum fürs Katzenklo ermöglichen möchten. So werbesprachlich saugfähig Katzenstreu auch ist, gänzlich vermag es nie, den Geruch zu überdecken, der andernfalls schnell im brandneuen Badezimmer steht.
Egal, ob man Hund oder Katze besitzt, ob auf dem Boden ein Meerschweinchenkäfig im Kinderzimmer steht oder man zu denjenigen gehört, die einen Weißbauch-Igel als Haustier halten und diesen allabendlich auf dem Boden herumlaufen lassen. Tatsache ist, dass „da unten“ für sehr viele Haustiere der Haupt-Lebensraum stattfindet.
Und das sollte sich nicht nur beim eigentlichen Bodenbelag niederschlagen, sondern auch dem, was darunter liegt. Bei Neubauten und auch tiefgreifenden Sanierungen, sprich, allen Projekten, in denen die Heizungsanlage von Null ausgehend neu aufgebaut wird, sollte man sich als Bauherr deshalb die Frage stellen, ob man seinen tierischen Kameraden nicht etwas Gutes tun möchte. Und nichts davon manifestiert sich besser als eine Fußbodenheizung. Egal ob der Hund hier vor dem Fernseher döst oder die Meerschweinchen wuseln. Die Wärme von unten ist für alle Tiere wesentlich besser als wenn über herkömmliche Heizkörper nur die Raumluft erwärmt wird.
Bei Hunden ist das besonders im Alter von Bedeutung, denn je größer sie sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass die alten Knochen, Gelenke und Muskeln wehtun. Mit der Fußbodenheizung tut man dem Tier somit einen echten Gefallen.
Unser neunter Punkt zielt vor allem auf die Besitzer von großen, wolligen und sehr aktiven Hunden. Es ist eine Tatsache, dass schon ein Retriever (also die mit Abstand beliebtesten Familienhunde) sowie erst recht Schäferhunde, Neufundländer, Berner-Sennenhunde usw. nach einem ausgedehnten Spaziergang bei schlechtem Wetter regelrechte Dreckmassen ins Haus schleppen können. Und je länger das Fell, desto fruchtloser sind auch die Versuche, diesen Schmutz noch vor der Haustüre durch ein altes Badetuch aus dem Hund zu bekommen.
Was steht in diesen Fällen an? Das fröhlich hechelnde Schmutzbündel muss ins Bad bugsiert werden – sofern man nicht gerade einen Bungalow besitzt, die Treppe hinauf, eine nasse, schlammige Pfotenspur hinter sich herziehend. Und dann kommt der große „Showdown“: Man muss versuchen, einen schweren Hund, der das vielleicht gar nicht mag, in die Badewanne zu wuchten und auch dort zu behalten, während man gleichzeitig versucht, ihn mit einer Hand abzubrausen und zu shampoonieren.
Danach muss das Badetuch sofort bereitstehen, sonst greift der Ausschüttel-Reflex des Tieres und das gesamte Bad ist mit Wassertropfen gesprenkelt.
Doch das alles muss nicht sein, wenn man bei Bau oder Sanierung ein wenig mitdenkt. In dem Fall lässt man nämlich in der Garage, dem Gartenhäuschen oder einfach nur einem abgetrennten Eck auf der Terrasse eine zweite Dusche installieren, eine Hundedusche, so wie es in manchen Tierarztpraxen der Fall ist. So muss man mit dem Dreckspatz erst gar nicht das Haus betreten, kann ihn gleich, so schmutzig wie er ist, in die „Waschanlage“ bugsieren.
Diese Hundedusche sollte in jedem Fall erhöht sein, damit man selbst nicht auf den Knien arbeiten muss. Hinauf und hinein führt wahlweise eine Rampe oder Treppe, die entweder mit sehr rutschfesten Fliesen bedeckt ist oder aus Estrichbeton besteht, der eine besonders raue Oberfläche verpasst bekam. Ferner sollten an den Wänden unbedingt Haken eingelassen sein, an die man schnell das Halsband oder Tragegeschirr einhaken kann, um beide Hände frei zu haben. Und da aus dem Fell natürlich durchaus auch Matschbrocken fallen können, sollte der Durchmesser der Abwasserleitung großzügiger dimensioniert werden, als die normalerweise für Duschen vorgeschriebenen DN50-Rohre.
Wenn man baut oder kernsaniert, sollte man nicht nur an den Menschen denken. Wer seine tierischen Bewohner architektonisch mit-integriert, macht auch ihnen das Leben schöner. Aber oft genug sorgt er auch bei sich selbst für ein angenehmeres, einfach „runder“ wirkendes Zuhause.
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