Die Verknappung von Baugrundstücken, der demografische Wandel, verteuertes Bauen… . Wer heute bauen möchte, der muss sich bevor er zur Tat schreitet so ein paar Gedanken machen. Wie nutze ich mein Grundstück maximal aus? Kann ich auch im Alter noch unbeschwert in den eigenen vier Wänden leben? Wie erhöhe ich den Wiederverkaufswert meines Hauses vom ersten Tage an? Wie generiere ich mit meiner Immobilie vielleicht sogar zusätzliche Mehr- oder Mieteinnahmen? Das sind nur einige der Gedanken, die sich Bauherren im Vorfeld machen sollten.
Die Antwort ist prinzipiell einfach: Ich baue ein Haus mit Keller. Natürlich sind die Gründe, warum sich Bauherren für den Kellerbau entscheiden, so vielfältig wie die regionalen oder persönlichen Voraussetzungen. „Allerdings ist klug, wer sich im besten Fall beim Kellerbau für die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum mittels einer Einliegerwohnung entscheidet. Denn neben der optimalen Grundstücksausnutzung, gerade bei hohen Grundstückspreisen, wird das eigene Haus risikolos zum Renditeobjekt. Die Schaffung von Wohnraum im Keller hilft u.a., den Hauskredit schneller zu refinanzieren. Zusätzliche Mieteinnahmen kommen dann direkt dem eigenen Geldbeutel zugute.
Unterstützt wird dies auch von Staat. Nicht nur wer ein energieeffizientes Haus baut, kann auf Fördermittel setzen. Der Bau einer Einliegerwohnung in einem energieeffizienten Wohnkeller garantiert ebenfalls die Vorteile bei der Wohnraumfinanzierung.
„Die Schaffung von energieeffizientem Wohnraum wurde zum 1. Juli mit neuen Bedingungen durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) noch attraktiver gestaltet. Gerade, wer ein klimafreundliches Fertighaus baut, für den ist es bis zum energieeffizienten Fertigkeller nur ein kleiner Schritt. Schafft man mit diesem zusätzlichen Wohnraum, wird dieser genauso finanziell gefördert wie die übrige Immobilie. Einzige Voraussetzung: Die geplante Einliegerwohnung erfüllt neben den technischen Kriterien an eine Wohnung auch energetisch die geforderten Merkmale der neuen Bundesförderung. Mit einem Fertigkeller ist man dabei auf der sicheren Seite. Bereits werkseitig mit den notwendigen Produktmerkmalen versehen, erfüllt er in der Regel die neuen geforderten Erneuerbare Energien- (EE) oder Nachhaltigkeitsklassen (NH) von mindestens KfW 55 oder KfW 40. Betrachtet man beispielsweise unsere AquaSafe® oder ThermoSafe®-Keller, sind hier Einliegerwohnungen dank der entsprechenden Dämmung und Dichtigkeit nach dem neuen Gesetz KfW-konform. Die separate, abgeschlossene Wohneinheit bietet die Möglichkeit, den Wohngebäude-Kredit zu verdoppeln und zweifach vom Tilgungszuschuss zu partizipieren. Oder: Man entscheidet sich wahlweise für die Direktauszahlung eines Zuschusses – auch hier jeweils für Haus und Einliegerwohnung, “ unterstreicht Fertigkellerspezialist Michael Gruben und Geschäftsführer der Glatthaar Keller GmbH & Co. KG die finanzielle Attraktivität, die neben dem Raum- und Wertgewinn für den Bau eines Fertigkellers spricht. Denn je nach Effizienzklasse winken mindestens bis zu 120.000 Euro Kreditsumme mit 15 %-20 % Tilgungszuschuss, bei Erfüllung des KfW-40Plus-Standards sogar 150.000 Euro mit 25 % Tilgungszuschuss pro Wohneinheit. Gleichfalls kann man alternativ einen direkt gezahlten Zuschuss von bis zu 37.500 € je Wohneinheit und in Abhängigkeit der Effizienzklasse in Anspruch nehmen.
Energieeffizienz, absolute Dichtigkeit, optimaler Schall- und Radonschutz, helle wohnraumhohe Zimmer dank Lichtbändern oder bodentiefen Fenstern, Fußbodenheizung – Einliegerwohnungen stehen dem übrigen Wohnraum des Hauses in nichts nach.
Gerade auf den ersten Blick ungünstig erscheinende Grundstücke sind für den Fertigkellerbau und damit die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum geradezu prädestiniert. „Wir erfahren immer wieder, wie lange potentielle Bauherren mitunter auf das passende Grundstück warten. In der Zwischenzeit steigen die Baupreise. Sie müssen noch tiefer in die Tasche greifen,“ weiß Glatthaar-Geschäftsführer um die angespannte Grundstückssituation vor allem in Ballungsräumen und bedauert, „dass dabei Hanggrundstücke oder solche in der Lücke unberechtigterweise links liegen gelassen werden. Dabei sind gerade diese es, die facettenreich gestaltet werden können. Es gibt heute quasi kein Grundstück mehr, dass man nicht bebauen kann.“
Michael Gruben ermutigt daher die Bauherren, sich wachen Blickes umzuschauen und im Vorfeld das Gespräch mit dem Glatthaar Keller zu suchen. „Unsere Projektleiter schöpfen aus einem Erfahrungsschatz von 70.000 Objekten. Sie erkennen sehr schnell, was man umsetzen kann und wie. Dieses Wissen geben wir unseren Kunden weiter. Interessenten gewinnen dadurch wertvolle Zeit und kommen schneller an ihr Ziel, die Umzugskisten packen zu können.“
Denn klar ist dabei auch: Nicht nur die lange Grundstückssuche verteuert das Bauen weiter. Wurde einmal auf den Keller verzichtet, ist es fast unmöglich, dies rückgängig zu machen. So verschenkt man im Umkehrschluss bares Geld. Und selbst wenn die Eltern oder Schwiegereltern nicht gleich einziehen – Studierende, Singles, Alleinstehende, aber auch Feriengäste sind potentielle Mieter, die die Haushaltskasse zuverlässig füllen. „Und erfahrungsgemäß übernimmt der Mieter aus dem Souterrain auch das Blumengießen in der Urlaubszeit,“ bringt der Glatthaar-Geschäftsführer ohne Zweifel einen letzten unbezahlbaren Vorteil ins Spiel.
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