Mit Mitte 60 bauten Christine und Michael Kraft in Reichweite von Köln diesen stilvollen, altersgerechten Bungalow.
Der Geschäftsführer eines Automobilzulieferers und dessen Frau genießen den Luxus eines Winkelbungalows mit 230 Quadratmetern Wohnfläche. Hinzu kommen ein Keller und ein ausgebauter Dachboden für Gäste. „Besonders unsere Enkel spielen da oben gern“, erzählt Christine Kraft (65). Hausbau im „besten Alter“ läuft anders ab als mit Mitte 30. Die Erfahrungen mit früheren Hausprojekten erleichtern Entscheidungen. „Wir haben oft in die Zukunft geschaut und überlegt, wie wir später wohnen wollen“, berichtet Michael Kraft, „jetzt sind wir noch fit, aber wer weiß, wie lange noch?“ Sie wohnten 35 Jahre mit ihren Kindern in einer Doppelhaushälfte. Das neue Heim sollte komfortabel und groß sein, viele Fenster haben. Zudem wollte das Paar auf einer Ebene wohnen – daher kam nur ein Bungalow infrage. Über eine Annonce „Grundstück plus Neubaufertighaus zu verkaufen“ entstand der Kontakt zu FingerHaus. Der Bauplatz kam nicht in die engere Wahl, wohl aber der kompetente Kundenberater. Ein geeignetes Stück Land fand sich, das an ein Landschaftsschutzgebiet grenzt. Das Fachwerkhaus darauf durften sie abreißen lassen. Sie besuchten eine Musterhausausstellung: Die Bauqualität begeisterte das Paar, ein Besuch in der Produktion überzeugte sie. Ihr Traumhaus nahm Gestalt an – den Bauherren gefiel vor allem der Entwurf mit Terrassenüberdachung. Nach drei, vier Gesprächen mit der FingerHaus-Architektin stand das Konzept. Während Bagger noch die Grube für den Keller aushoben, legte der Landschaftsgärtner schon Außenanschlüsse für die Bewässerung und Stromleitungen für die Gartenbeleuchtung fest. Beim Einzug waren die Außenanlagen fix und fertig bepflanzt und gepflastert. Noch heute ist Michael Kraft begeistert vom Bauablauf, von der Taktung der Gewerke: „Das war wirklich ein schönes Bauerlebnis.“
Auch die Küche hat Christine Kraft ganz nach ihren Wünschen geplant, die lässt sich über eine breite Schiebetür vom Wohnbereich abtrennen, „steht aber eigentlich immer offen“, so die Hausherrin. Der angrenzende Hauswirtschaftsraum dient als Vorrats- und Abstelloption. Waschmaschine, Trockner sowie Haustechnik haben ihren Platz im Keller. „Wenn ich da irgendwann nicht mehr runterkomme, kümmert sich eben der Monteur um die Heizung, und die Waschmaschine wandert nach oben“, erklärt Michael Kraft pragmatisch. Über Diele und Flur führt er den Besuch zum Schlafzimmer und zum Bad in klassischem Schwarz-Weiß. Die schwellenlose Dusche und das höher hängende WC sind Teil des barrierefreien Konzepts, das sie heute schon schätzen, ebenso breite Innentüren. Moderne Haustechnik-Standards, wie Erdwärmepumpe, Fußbodenheizung, elektrische Funk-Rolladenantriebe, ein Multimediapaket und Sprechanlage komplettieren den Wohnkomfort – die Krafts sind zufrieden, oder wie der Geschäftsmann sich ausdrückt: „ein ansprechendes Endprodukt.“
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