Was haben das Dach und Fundament eines Neubaus gemeinsam? Beide sind unverzichtbarer Bestandteil des Traumhauses. Beim Fundament können Baufamilien wählen zwischen einem Keller und einer Bodenplatte. Zum Glück gibt es aber nicht nur ein „entweder oder“, sondern ein „sowohl als auch“. Diese Lösung ist dann der Teilkeller. Damit senken Baufamilien ihre Investitionskosten und profitieren dennoch von den zahlreichen Vorteilen, die ein moderner Keller bietet. Marktführer Glatthaar Keller hat dafür den Effektiv-Keller entwickelt.
Jede Hausplanung geht individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse der Baufamilie ein. Und genauso ist es auch beim Keller: Die Experten von Glatthaar Keller nehmen die jeweiligen Anforderungen auf und erstellen auf dieser Basis einen exakten Plan für das Untergeschoss. Bis ins Detail wird alles sorgfältig ausgearbeitet – die Lage von Fenstern und Lichtschächten, die Position von Leerrohren für elektrische Leitungen, Steckdosen und Lichtschalter, die Platzierung von Türen und Kellertreppe. „Gerade auf den Treppenabgang legen wir das Augenmerk. Denn bei einem Teilkeller, dessen Grundfläche begrenzt ist, kommt es besonders auf die intelligente Einbindung an. So können wir den vorhandenen Platz optimal nutzen“, sagt Michael Gruben, Geschäftsführer bei Glatthaar Keller.
Aufgrund des aktuellen Zinsniveaus und hoher Grundstückspreise stehen Baufamilien nicht selten vor der Frage, wie sie ihr Traumhaus mit den finanziellen Möglichkeiten in Einklang bringen können. Die Entscheidung gegen einen Keller erweist sich für den Großteil der Bauherren dabei im Nachhinein als falsch, denn der Mehrwert eines Kellers übersteigt deutlich die Mehrkosten. „Ein Quadratmeter Keller ist im Vergleich deutlich günstiger als jeder oberirdisch errichtete Quadratmeter Wohnhaus“, betont Michael Gruben. Hinzu kommt der wichtigste Unterschied: Weder einen Keller noch einen Teilkeller kann man nachrüsten. Deshalb hat diese Entscheidung eine jahrzehntelange Tragweite mit Auswirkungen auf die Wohnqualität und den Wohnkomfort.
Ein Teilkeller steht einem Vollkeller in nichts nach. Er bietet qualitativ das gleiche hohe Niveau, kann effizient gedämmt und vielfältig genutzt werden – beispielsweise für die intelligente Haustechnik mit Heizungs- und Lüftungssystem, als Getränkelager, Vorratskammer oder Hobbyraum. Im Winter ist hier genügend Platz für die Gartenmöbel und andere saisonal genutzte Gegenstände. Auch bei der Ausstattung ist vieles möglich: Vom Lichtschacht oder einem Lichthof, damit Tageslicht in die Räume gelangt, bis zu bodentiefen Fenstern, wenn sich das Haus in Hanglage befindet. Selbst wenn für den Teilkeller zunächst eine andere Nutzung geplant ist, kann er nachträglich problemlos zum Wohnraum umgestaltet werden. Ebenso lässt sich der Wunsch nach einem eigenen Büro in einem Teilkeller hervorragend realisieren, um im Homeoffice ungestört arbeiten zu können.
Der Blick auf die Kostensituation zeigt: Jeder Teilkeller ist ein Gewinn für die Bewohner. Er bietet nicht nur einen deutlich höheren Nutzwert, sondern steigert insgesamt den Wert der Immobilie. Gegenüber einer Vollunterkellerung ist der finanzielle Aufwand für Tiefbauarbeiten, Dämmung, Abdichtung und Ausbau jedoch deutlich niedriger. Ein Teilkeller kann flexibel unter dem Wohnhaus platziert werden, die Experten von Glatthaar Keller berücksichtigen bei der Planung exakt die Wünsche und Bedürfnisse der Baufamilie. Ebenfalls variabel ist die Größe, erklärt Michael Gruben: „Ab 25 Quadratmeter ist ein Teilkeller sinnvoll, dann bietet er neben Platz für die Haustechnik auch noch Raum für andere Zwecke.“ Besonders bewährt haben sich in der Praxis Teilkeller mit einer Fläche von etwa 33 Prozent der Grundfläche des Wohnhauses. Aber auch hier gilt: Nahezu alles ist möglich.
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