Günstige Häuser, bei denen obendrein noch Qualität und Aussehen stimmen, werden in Deutschland immer häufiger nachgefragt. Besonders die Fertighaus-Anbieter haben in den letzten Jahren ihre Angebote erweitert und bieten heute viele attraktive Immobilien zum Kauf an. Im folgenden Beitrag erhalten Sie aktuelle Informationen zum Thema günstige Häuser.
Für viele Menschen scheitert der Traum vom Eigenheim, oh Wunder, am nötigen Kleingeld. Einen Ausweg aus dem immerwährenden Mieterdasein bietengünstige Häuser, die von den Herstellern konsequent auf Kostenersparnis getrimmt wurden. Doch um es gleich vorwegzunehmen: Der Preisvorteil bedeutet nicht, dass sich die zukünftigen Hausbewohner mit minderer Qualität, einem eingeschränkten Platzangebot oder öder Architektur zufriedengeben müssen.Günstige Häuserbieten einen Preisvorteil, weil Arbeiten, die normalerweise vom Fertighaus- oder Massivhaushersteller durchgeführt werden, dem Bauherren überantwortet werden. Das Stichwort lautet: Ausbauhaus.
Bauherren, die sich für ein Ausbauhaus entscheiden, sparen durch Eigeninitiative bares Geld, müssen aber die Ärmel aufkrempeln und so richtig anpacken – Stichwort „Muskelhypothek“. Handwerkliches Geschick und die Begeisterung fürs Selbermachen sind ebenso eine Voraussetzung für den Hausbau mit Happy End wie Freunde oder Familienangehörige, die im Fall der Fälle mit tatkräftiger Unterstützung einspringen. Eine weitere wichtige Komponente für das gute Gelingen ist Zeit. Wer keine Muße hat, sich nach einem anstrengenden Arbeitstag oder am Wochenende noch für mehrere Stunden um sein Hausprojekt zu kümmern, der sollte besser die Finger davon lassen.
Aufgünstige Häuserspezialisierte Hersteller liefern ihre Ausbauhäuser in unterschiedlichen Fertigstellungsgraden, in der Regel ist jedoch die Außenhaut mit Fenstern, Türen und Dach Teil des Lieferumfangs. Der Innenausbau fällt weitestgehend in den Aufgabenbereich der Bauherrenschaft. So müssen Bodenbeläge, Innentüren, Putz- und Malerarbeiten bei einem Ausbauhaus in Eigenregie gestemmt werden. In welchem Fertigstellungsgrad die Bauherren ihr Eigenheim geliefert bekommen, wird in der Planungsphase abgestimmt und vertraglich festgehalten.
Bauherren, die ihre Baukosten noch stärker drücken möchten, finden vielleicht in einem sogenannten Bausatzhaus – mitunter auch Rohbau-, Mitbau- oder Selbstbauhaus genannt – ihr persönliches Traumhaus. Allen gemein ist, dass ihr Fertigstellungsgrad noch unter dem eines Ausbauhauses rangiert. Im Detail bedeutet das, dass der Bauherr schon in der Rohbauphase voll ins Geschehen eingreift und mithilfe eines Bauleiters oder Richtmeisters seinen persönlichen Traum vom Eigenheim in die Tat umsetzt.
Nicht nur durch die berühmte „Muskelhypothek“ lässt sich der Preis für das eigene Einfamilienhaus merklich drücken: Wer bei der Planung seiner Immobilie ein paar Tipps beherzigt, kommt unterm Schnitt deutlich günstiger weg:
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