In der wärmeren Jahreszeit öffnen die meisten Menschen gerne ihre Fenster und lassen frische Luft herein. Alle zwei bis drei Stunden komplett zu lüften, um Schimmel zu vermeiden – das ist im Alltag aber meist nicht möglich. Abhilfe schafft das x-well Lüftungssystem von Kermi.
Wohnraumlüftungen sorgen für einen kontrollierten Luftaustausch – ganz ohne Öffnen der Fenster. Der Clou gerade auch für Heuschnupfengeplagte: Pollen und Lärm bleiben dabei draußen.
Straßenlärm, Allergiebeschwerden oder teilweise noch empfindlich kalte Temperaturen am Morgen – auch im Frühling oder Sommer gibt es viele Gründe, die ein Öffnen der Fenster unangenehm machen. Wird jedoch nicht regelmäßig gelüftet, ergibt sich schnell ein neues Problem: Schlechte Luft macht sich breit. „Feuchtigkeit vom Duschen oder Kochen sowie Gerüche hängen in den Räumen fest und setzen sich ab. Entstehender Schimmel ist eine Gefahr für die Gesundheit und die Bausubstanz“, erläutert Christian Freundorfer, Experte beim Raumklima-Spezialisten Kermi. Zudem sinkt der Sauerstoffgehalt der Luft.
Der Tipp vom Kermi-Experten: Einen Ausweg bietet der Einbau einer kontrollierten Wohnraumlüftung. Sie transportiert verbrauchte Luft nach draußen und lässt frische, sauerstoffreiche Luft einströmen. Das Plus für Allergiker: Eingebaute Filter reduzieren die Partikelbelastung auf ein Minimum und filtern Pollen, Abgase und weitere Schadstoffe aus der Luft, bevor sie in die Wohnräume strömt. Hinzu kommt, dass bei geschlossenen Fenstern auch weniger Hausstaub aufgewirbelt wird. Ausführlich befasst sich auch der Kermi-Blog mit dem Thema Allergien und Wohnraumlüftung.
„Wohnraumlüftungen können außerdem beim Energie sparen helfen“, weiß Freundorfer. Die Energie der ausströmenden Abluft wird genutzt, um die einströmende Zuluft zu temperieren – die x-well Wohnraumlüftungen von Kermi gewinnen auf diese Weise bis zu 91 Prozent der Wärme zurück. So heizt man im Winter nicht zum Fenster hinaus. Zudem weisen x-well Geräte eine hohe Elektroeffizienz mit minimalem Verbrauch auf.
Aber auch für die anstehenden heißen Sommertage und -nächte bieten Kermi Wohnraumlüftungen einen Vorteil: Durch einen Sommerbypass kann über Nacht kühle, gefilterte Luft ohne Erwärmung einströmen. Das sorgt zusätzlich für einen ruhigen Schlaf: „Unsere Wohnraumlüftungen selbst arbeiten außerordentlich leise und da die Fenster geschlossen bleiben, wird auch störender Straßenlärm reduziert“, berichtet der Kermi-Experte.
Um für jede Bausituation eine passende Lösung zu ermöglichen, bietet das Kermi-Sortiment zentrale und dezentrale Ausführungen der Wohnraumlüftungen an. Was die Unterschiede sind und wie sie funktionieren, erklärt Christian Freundorfer hier.
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