Wärmepumpe in Neu- und Altbau – 
Jetzt wechseln und zukunftssicher heizen!

Eins ist klar: Die Zeit der fossilen Brennstoffe geht unweigerlich dem Ende entgegen. Das gilt auch für die Heizung im eigenen Zuhause. Mit einer Wärmepumpe sind Sie für die Zukunft bestens gerüstet – im Neubau genauso, wie bei der Heizungssanierung.

08.11.2023
Wärmepumpe von Mitsubishi Electric
Bis zu 75 % der benötigten Energie einfach aus der Umgebung generieren.
Foto: Mitsubishi Electric| Zur Fotostrecke

Höchste Zeit für den Umstieg auf Zukunftsenergie

Für den Klimaschutz wichtig – und für die meisten Bauherren und Modernisierer eine klare Sache: Mit einer hocheffizienten Wärmepumpe gehören unkalkulierbare Brennstoffkosten und umweltschädliche CO2-Emissionen der Vergangenheit an. Denn die Wärmepumpe nutzt elektrischen Strom, um Umweltenergie zu gewinnen. Bis zu 75% der benötigten Energie können so z. B. mit einer Ecodan Wärmepumpe einfach aus der Umgebungsluft generiert werden. Entscheiden Sie sich jetzt noch für nachhaltig erzeugten Strom, heizt das ganze System klimaneutral. Kein Wunder, dass die Wärmepumpe seit einigen Jahren die Heizungsform mit der höchsten Wachstumsrate ist!
 

Wärmepumpe von Mitsubishi Electric
Umsteigen statt auftanken: Jetzt ist die Zeit zum Wechseln! Foto: Mitsubishi Electric

Auch nachträglich möglich: eine Wärmepumpe zieht ein

Wer neu baut, kann optimale Bedingungen für den Einsatz einer Wärmepumpe schaffen. Aber auch ohne Fußbodenheizung oder Wärmedämmung auf Passivhaus-Niveau lohnt sich der Wechsel. Denn die richtige Wärmepumpe eröffnet auch im Rahmen einer Heizungsmodernisierung deutliche Vorteile – sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich. Entscheidend ist, die Modernisierungsmaßnahme im Vorfeld präzise zu planen. Denn auch bei Wärmepumpen gibt es Modelle, die dank hoher Effizienz hervorragend für den Einbau im Gebäudebestand geeignet sind. Und über innovative Wärmeverteillösungen wie die iLIFE2-SLIM Eco-Konvektoren von Mitsubishi Electric kann die Gesamteffizienz der neuen Heizung zusätzlich gesteigert werden.

Heißer Tipp: Profi suchen und Checkliste erstellen

Ganz gleich ob Neubau oder Modernisierung: Wenn es um nachhaltiges Heizen geht, ziehen Sie am besten möglichst früh einen qualifizierten Fachhandwerksbetrieb oder einem Energieberater zu Rate. Erarbeiten Sie gemeinsam eine detaillierte Checkliste. Damit stellen Sie sicher, dass der Umstieg reibungslos erfolgt, Ihr persönliches Komfortbedürfnis berücksichtigt wird – und im Fall einer Heizungssanierung weitere sinnvolle Veränderungen z. B. am Wärmeverteilsystem von Anfang an berücksichtigt werden.

Wärmepumpe von Mitsubishi Electric
Höchste Zeit für den Umstieg auf Zukunftsenergie. Foto: Mitsubishi Electric

Schneller amortisiert – dank attraktiver Förderung

Eine neue Heizung zu installieren, verursacht natürlich Kosten. Aber es gibt gleich zwei Gründe, warum der Umstieg sich jetzt mehr als je zuvor lohnt: Zum einen, sparen Sie ab dem ersten Tag beim laufenden Betrieb. Dafür sorgt die Effizienz der Wärmepumpe und ein günstiger Wärmepumpentarif. Zum zweiten gibt es deutliche Unterstützung vom Staat. Die aktuell gültige Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) kann bei einer Heizungssanierung bis zu 50% der förderfähigen Gesamtkosten als Investitionszuschuss gewähren. Das heißt, der Wechsel rechnet sich deutlich schneller. Willkommen in der Zukunft des Heizens!

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