Anbau – Haacke Haus errichtet Kita-Anbau

28.06.2024
Kita-Anbau in Berlin-Zehlendorf von Haacke Haus
Von Haacke errichtete Kindergärten zeichnen sich durch überzeugende Architektur, Funktionalität und die Verwendung ausschließlich wohngesunder Materialien aus. Foto: Haacke-Haus
Eröffnet wurde jetzt der Erweiterungsbau der Kita „Kiddies Nature“ in der Fischerhüttenstraße in Berlin-Zehlendorf. Künftig werden hier bis zu 40 Kinder betreut. Der Anbau war notwendig geworden, um den wachsenden Bedarf zu decken. Konnten zuvor nur Kinder zwischen drei und sechs Jahren betreut werden, nimmt die Einrichtung nun auch Ein- bis Dreijährige auf. Das bilinguale Betreuungskonzept und die Bauweise sind gleichermaßen innovativ.
Geplant und errichtet hat das komplett barrierefreie Gebäude die Firma Haacke-Haus aus Potsdam/Celle. Der traditionsreiche mittelständische Fertighaushersteller – Spezialist für Wohngesundheit und energiesparendes
Bauen – realisierte sein CO2-sparendes Baukonzept in Holztafelbauweise. Dank langjähriger Erfahrungen im Bau von Einrichtungen für Kinder, Senioren und Wohngruppen konnte das Projekt mit einem Gesamtvolumen von 300.000 Euro innerhalb von nur zehn Wochen realisiert werden.
Prinzipiell setzt Haacke auf individuell zugeschnittene Lösungen. „Wir verstehen uns als Architekturbüro mit verlängerter Werkbank. Wenn Planung und Ausführung in einer Hand liegen, können solche Projekte innerhalb kürzester Zeit realisiert werden, zu vereinbarten Terminen und festen Preisen“, erläutert Björn Beckers von der Haacke-Geschäftsleitung. Aktuell ist die Firma bundesweit
beteiligt an der Planung und Realisierung von Tageseinrichtungen für Kinder.
„Kiddies Nature“ verfügt über ein großzügiges Außengelände mit Gemüse- und Beerenbeeten, einem Feuchtbiotop mit Weidenbüschen, neu angepflanzten Obstbäumen und viel Bewegungsfläche im Freien. Träger von Kiddies Nature ist die gemeinnützige Campus für Generationen gGmbH aus Berlin-Zehlendorf. Zum Profil gehören bilinguale Bildung und die Versorgung der Kinder mit frischen Bioprodukten ebenso wie die Berücksichtigung baupsychologischer und baubiologischer Aspekte.

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