Roth-Massivhaus – Klimafreundlich und nachhaltig bauen

Das in der Region Berlin/Brandenburg führende Hausbauunternehmen Roth-Massivhaus ist Mitglied im Netzwerk für den innovativen Massivbau, solid UNIT Deutschland. Anfang August besiegelten André Roth, geschäftsführender Gesellschafter, und Thomas Zawalski, Geschäftsführer solid UNIT Deutschland, die Partnerschaft. Die Mitgliedschaft ist zugleich eine Premiere. Denn mit Roth-Massivhaus hat sich der überhaupt erste Massivhaus-Hersteller dem deutschlandweit agierenden Innovationsnetzwerk angeschlossen.

28.06.2024
Bungalow von Roth-Massivhaus
Bungalow von Roth-Massivhaus. Foto: Roth-Massivhaus

Im September 2022 hatten Bundes- und Fachverbände der Bauwirtschaft, der Baustoffindustrie sowie Vertreter von Hochschulen, Forschungsinstituten, Kammern und Start-ups solid UNIT Deutschland gegründet. Das Innovationsnetzwerk hat sich zum Ziel gesetzt, klimafreundliches und nachhaltiges Bauen durch Schließung der Stoffkreisläufe und durch eine effektive Ressourcenschonung zu befördern.

Vorreiter für nachhaltiges Bauen

Damit kennt man sich bei Roth-Massivhaus sehr gut aus. Das Familienunternehmen nimmt in der Branche eine Vorbildfunktion für nachhaltiges Bauen ein. Denn es errichtet seinen Kunden in Berlin und Brandenburg ausschließlich zertifizierte nachhaltige Massivhäuser nach den strengen Standards des Qualitätssiegels Nachhaltiges Bauen (QNG).

„Nachhaltigkeit hat bei uns höchste Priorität. Wir wollen unseren Kunden klimafreundliche Lösungen anbieten, die den Puls der Zeit treffen“, bekräftigt Geschäftsführer André Roth. Von der Energieeffizienz bis hin zum gesunden Raumklima, wie etwa beim sommerlichen Hitzeschutz, biete das Bauen mit mineralischen Baustoffen eine Menge Vorteile. André Roth: „Wir hoffen, dass wir gemeinsam mit solid UNIT viele innovative Impulse im Massivbau setzen können. Dabei wollen wir aufzeigen, dass die Massivbauweise genauso innovativ und nachhaltig ist, wie andere. So ist zum Beispiel bisher kaum bekannt, dass unser favorisierter Wandbaustoff, der Porenbeton, ebenso CO2 einlagert, wie Holz.“

Austausch auf Augenhöhe

Als Nachhaltigkeits-Beauftragter bei Roth-Massivhaus hatte Projektleiter Günter Beierke die Kooperation mit solid UNIT initiiert. „Unter dem Motto Gemeinsam für den Klimaschutz – dem Leitbild von solid UNIT – wollen wir in erster Linie mit Gleichgesinnten in einen intensiven Austausch treten“, beschreibt er die Motivation zur Kooperation. „solid UNIT kümmert sich darum, dass nicht nur der Holzbau als nachhaltig in Deutschland angesehen wird, sondern dass ein Gleichgewicht zum Massivbau hergestellt wird. Dafür ist dieses Netzwerk, in dem Politik, Industrie, Verbände und Unternehmen miteinander kommunizieren, eine höchst geeignete, effiziente Plattform.“

Dem schloss sich Thomas Zawalski, Geschäftsführer von solid UNIT Deutschland, bei seinem Besuch in Berlin an. „Wir freuen uns sehr, Roth-Massivhaus als neues Fördermitglied begrüßen zu dürfen. Nur gemeinsam mit erfahrenen Partnern können wir die Themen Klimaschutz und Klimaanpassung auf den Weg bringen und für Innovation in der Baubranche sorgen.“

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Monika Läufle

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