Rasenmäher – Check me if you can!

Jedes Jahr sind wir aufs Neue überrascht, wie schnell die Grashalme in die Höhe schießen und wir dem Rasen Einhalt gebieten müssen. Clever ist, wer jetzt die Ruhe vor dem „Wachstums-Sturm“ nutzt, um Rasenmäher, Motorsense und Co. mit einigen Handgriffen zu checken – und sie so bestens auf ihren Einsatz vorbereitet.

28.06.2024
Rasenmäher von Stiga
Der Winterschlaf ist vorbei: Jetzt gilt es, Ölstand und -qualität, Luftfilter, Bowdenzüge, Zündkerze und Co am Benzinmäher zu überprüfen. Foto: Stiga

Ob Akku- oder Benzinrasenmäher – ihren Winterschlaf verbringen die Geräte meist in Gartenhaus oder -schuppen. Damit sie uns zuverlässig durch die Mähsaison begleiten, lohnt eine frühe Inspektion. Am besten befreien wir den Mäher zunächst von möglichen Grasresten und Dreck. Das gibt uns freie Sicht, ob etwa das Gehäuse Rost angesetzt hat. Bei Benzinmähern, wie zum Beispiel einem Twinclip Modell von Stiga, verrät zudem ein prüfender Blick, ob noch ausreichend Öl vorhanden ist und dessen Qualität im Winter nicht gelitten hat. Sehr dunkles Öl sollte besser gewechselt werden. Ebenso empfiehlt es sich, den Luftfilter zu reinigen, damit im späteren Einsatz kein Schmutz in Motor oder Vergaser gelangt. Geübtere Gartenfreunde schauen zudem nach dem Zustand von Zündkerze, Keilriemen und Bowdenzügen. Ansonsten hilft gern ein Fachmann wie etwa der Stiga Händler weiter.

Messer, Akku und Co.

Gleiches gilt für das wichtigste Element: das Mähmesser. Gerätehersteller wie Stiga verwenden hochwertige Stahlmesser, die auf lange Zeit scharf bleiben und widerstandsfähig gegen Kerben – verursacht durch Steinchen oder Äste – sind. Sind risikoreiche Schleifarbeiten am Messer vonnöten, muss aber der Profi ran. Bei Akku-Rasenmähern macht es wiederum Sinn, von Beginn an auf leistungsstarke Technik zu setzen, allen voran die Lithium-Ionen Technologie, die beispielsweise in sämtlichen Stiga Akku-Rasenmähern von 48 bis 80 Volt zum Einsatz kommt. Jene sichert nicht nur eine effiziente Leistung, sondern bringt auch ein schnelles Aufladen der Batterien mit. Am besten belassen wir die Akkus aber nicht in den Geräten, sondern lagern sie bei Nicht-Gebrauch in trockenen Räumen bei rund 15 Grad Celsius – das verlängert ihre Lebensdauer. Wer zudem eine Motorsense oder einen Trimmer sein Eigen nennt, für den lohnt sich auch hier ein Vorab-Blick: Weist der Mähkopf Risse auf? Stimmen Fadenaufwicklung sowie die Schärfe des Schneidwerkzeugs noch? Sonst schaffen wir auch hier Abhilfe. Gut vorbereitet starten wir dann mit einsatzfähigen Geräten in die „Rasen-Zeit“.

Mehr Informationen und zahlreiche Rasenmäher für den unterschiedlichsten Bedarf und Anspruch finden sich unter www.stiga.de

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