Für den Bauherrn liefern die ganzjährigen Leistungen der GÜF-Unternehmen gleich doppelten Grund zur Freude: Erstens schreitet der Bauprozess auch im Winter unbeirrt voran. Zweitens droht der Zeitplan mit dem Haushersteller nicht witterungsbedingt aus dem Ruder zu laufen. „Wir planen in der Regel ganzjährig mit Vorlaufzeiten von mindestens vier bis sechs Wochen für den Hausbauer. Gerade mit den Fertighausunternehmen funktionieren Absprachen und das terminliche Zusammenspiel sehr gut“, betont Braun.
Das liegt auch daran, dass die GÜF-Unternehmen ihre Zeitpläne im Winter durchweg einhalten und somit nicht schon im Frühjahr in Verzug geraten. „Es gibt sogar Baustellen, da kommen uns die niedrigen Temperaturen der Wintermonate geradezu entgegen, da Tiefbauleistungen bei leichtem Frost oft besser durchführbar sind als bei matschigem Untergrund“, weiß der Kellerexperte. Bei Bodenplatten für nicht-unterkellerte Häuser, die ebenfalls zum Leistungsspektrum der GÜF-Unternehmen gehören, liege somit auch im Winter nur knapp eine Woche zwischen dem Beginn der Tiefbauarbeiten und der Fertigstellung des Fundaments. „Die Tage, in denen es also für uns auf der Baustelle rein theoretisch auf das Wetter ankommen könnte, sind aufgrund der industriellen Vorfertigung und unserer Erfahrung per se geringer als beim konventionellen Bauen Stein auf Stein“, sagt Braun. Dann kann der Winter gerne kommen.
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