Im Sinne des Klimaschutzes gilt es für Wirtschaft und Gesellschaft, den CO2-Fußabdruck zu verringern und die Nachhaltigkeit zu fördern. Zudem steigt das Bewusstsein vieler Menschen für ein gesundes Leben und zukunftsorientiertes Handeln. Fingerhut Haus zeigt beim „Tag der offenen Tür“ am 5. Mai von 11 bis 17 Uhr am Unternehmenssitz in Neunkhausen, wie aus Konstruktionsvollholz Fertighäuser entstehen. Zudem präsentiert der Fertighausspezialist gemeinsam mit Partnern Lösungen und Konzepte für energieeffizientes Bauen in serieller Fertigung.
„Schadstofffreies, energieeffizientes und gesundes Wohnen hat bei vielen unserer Kunden mittlerweile eine hohe Priorität. Dies geht oft mit zunehmendem Bewusstsein für den Klimaschutz und der damit verbundenen Verantwortung, den eigenen ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten, einher. Hinzu kommen gesundheitliche Aspekte. All dies beeinflusst die Wahl der Baumaterialien. Bauteile aus Holz enthalten keine gesundheitsschädigenden Stoffe und sind daher sehr schonend für den Menschen“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter bei Fingerhut Haus. Holz ist regional verfügbar, wächst nach, bindet langfristig CO2 und spart enorme Energiemengen bereits bei der Herstellung. Der Fertighausspezialist baut ausschließlich mit Konstruktionsvollholz aus zertifiziertem Anbau. Dies bietet auch große Vorteile in der Wärmedämmung, was zu einem geringen Energiebedarf des Hauses beiträgt.
Das von Fingerhut entwickelte ThermLiving-Konzept steht für die neuste Generation des umweltfreundlichen Bauens: Dabei werden verschiedene wärmeschützende Bauteile eines Hauses zu einer ganzheitlichen, thermisch optimierten Außenhülle verbunden. Durch die diffusionsoffene Gebäudehülle wird das Raumklima konstant auf natürlichem Niveau gehalten.
„Am Tag der offenen Tür“ können sich die Besucher vor Ort von den äußeren und inneren Werten klimafreundlicher Häuser von Fingerhut Haus überzeugen.
„Die serielle Fertigung ermöglicht wirtschaftliches Bauen mit hohen Qualitätsstandards. Neben der klimaschonenden Bauweise durch entsprechende Materialen gibt es noch weitere Beweggründe für ökologisches Bauen. Fördermittel des Bundes, des Landes oder der Kommune können oftmals für die Finanzierung eines ökologisch geplanten und gebauten Effizienzhauses abgerufen werden. Zudem lassen sich durch eine energieeffiziente Bauweise in erheblichen Mengen Heizenergie und Strom einsparen“, sagt Holger Linke.
Energieeffizienz durch Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen sowie die KFN-Förderung und Baufinanzierung bilden daher am „Tag der offenen Tür“ bei Fingerhut Haus weitere Schlüsselthemen. Das Unternehmen informiert darüber unter anderem in Fachvorträgen.
Im Musterhaus können Besucher die Gestaltungsvielfalt, Energieeffizienz und Qualität der Materialen eines Fingerhut Hauses erleben. Auch im Kreativzentrum und bei einer Werksführung sehen die Interessenten, welche Möglichkeiten ihnen beim Hausbau mit Fingerhut Haus offenstehen. Parallel dazu findet ein Kinderprogramm zur Unterhaltung des Nachwuchses statt.
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