Dämmstoffe aus Mineralwolle sind schnell am und im Haus verlegt. Mit diesen lassen sich auch potenzielle Wärmebrücken bei Bauteilanschlüssen sauber und sicher überdämmen. Das verhindert langfristig bauphysikalisch begründete Bauschäden und die Aufheizung der bestehenden Gebäudehülle in der heißen Jahreszeit. „Unangenehm empfundene, schnelle Temperaturwechsel bleiben den Bewohnern in einem mit Mineralwolle gedämmten Haus erspart. Gleichzeitig bietet Mineralwolle besten Schall- und Brandschutz“, sagt FMI-Geschäftsführer Dr. Thomas Tenzler.
Um die Sommerhitze auszusperren, sind außenliegende Rollos oder Jalousien notwendig. Diese verschatten den Raum sowie die Fensterflächen und verhindern, dass sich diese aufheizen und Wärme an den Raum abgeben. Halten Sie außerdem die Fenster tagsüber am besten geschlossen. Nachts oder frühmorgens sorgen Sie dagegen mit Querlüftung für eine Abkühlung der Innenoberflächen. Diese können dann die Kühle speichern und im Laufe des Tages die Erwärmung des Raumes abpuffern.
Weitere Informationen gibt das Whitepaper „Sommerlicher Wärmeschutz“.
Dank der attraktiven staatlichen Fördermöglichkeiten lohnen sich energiesparende Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz, wie etwa außenliegende Sonnenschutzeinrichtungen und eine Dämmung, für Klima und Geldbeutel jetzt besonders: „Im Rahmen der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Sie Ihr Haus Stück für Stück nach Bedarf und Budget zum Beispiel mit Mineralwolle dämmen und jede Maßnahme bis zu 15.000 Euro in Kombination mit einem sogenannten individuellen Sanierungsfahrplan einzeln fördern lassen. Alternativ können Sanierer drei Jahre lang insgesamt bis zu 40.000 Euro Steuern sparen“, so Dr. Thomas Tenzler.
Mehr Infos zu den Fördermöglichkeiten und zur Dämmung mit Mineralwolle erhalten Sie unter: www.der-daemmstoff.de
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