Trinkwasser-Wärmepumpe – Sonnenschein fürs Portemonnaie

„Die Heizungsanlage im Sommer ganz ausschalten? Geht nicht, das warme Wasser muss schließlich auch von irgendwoher kommen!“ Mit dieser Meinung räumt AEG Haustechnik nun endgültig auf und bietet echte Alternativen zu den Dauerbrennern: Die drei neuen Trinkwasser-Wärmepumpen WPT 220 EL, WPT 300 EL sowie WPT 300 EL PLUS benötigen für die Warmwasserbereitung keinen Anschluss an die Heizungsanlage, sondern arbeiten autark mit kostenlosen Energiequellen: Raumluft und Sonne. Neben Kosten und Energieverbrauch werden so auch umweltschädliche CO2-Emissionen gesenkt.

28.06.2024
Trinwasser-Wärmepumpe WPT 220 EL von AEG Haustechnik
Eine zukunftsweisende Warmwasserbereitung für kosten- und umweltbewusste Hausbesitzer: Raumluft und Sonne sind das „Futtermittel“ der neuen Trinkwasser-Wärmepumpen von AEG Haustechnik. Sie lassen sich problemlos in das bestehende Heizsystem einbinden und mit nur 1,55 m Höhe passt die Variante WPT 220 EL sogar in Keller mit niedriger Raumhöhe.
Die Gründe für die Nutzung von regenerativen Energien sind vielfältig: Neben der gesetzlichen Pflicht bei Neubau oder Renovierung der Heizanlage ist der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und Ressourcen-Engpässen deutlich spürbar. Außerdem begünstigen das gestiegene Umweltbewusstsein und die Angst vor unkalkulierbaren Kostensteigerungen für Brennstoffe ein Umdenken bei Bauherren und Modernisierern. Die Trinkwasser-Wärmepumpen von AEG Haustechnik bieten dabei größtmögliche Einsparpotenziale, da sie ihre Energie zur Warmwasserbereitung überwiegend aus der Umgebungsluft im Keller oder im Hauswirtschaftsraum beziehen. Das Verfahren ist denkbar einfach: Die Wärmepumpen entziehen der Raumluft Wärme, nutzen diese für die Erwärmung des Trinkwassers und geben die um zwei bis vier Grad abgekühlte Luft wieder an den Raum ab. Dabei gilt: je höher die Raumtemperatur, desto effektiver die Wärmepumpe. Stehen eine Gefriertruhe, ein Kühlschrank, ein Wäschetrockner oder die Heizung im selben Raum, wird die Effektivität durch die sogenannte Wärmerückgewinnung sogar noch gesteigert. Denn diese Geräte produzieren warme Abluft, die die Wärmepumpen direkt nutzen. Positiver Nebeneffekt: Der Raum – er muss ein Mindestvolumen von 12 Kubikmetern haben, was einer Aufstellfläche je nach Raumhöhe von 6 bis 7 Quadratmetern entspricht – wird so gleichzeitig entfeuchtet und schont die Bausubstanz.

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